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Währungsturbulenzen voraus?

Seit der Rede des EZB Chefs Draghi am vergangenen Donnerstag hat der Euro gegen den US-Dollar wie auch gegen andere Währungen kräftig verloren. Technisch deutet viel darauf hin dass der Abwärtstrend des Euro erst begonnen hat. Draghi hat deutlich gemacht, dass im Juni die EZB reagieren wird, da den Währungshütern die Inflationsaussichten zu niedrig sind. Zusätzlich ist eine künftige Deflationsgefahr immer noch  nicht ausgeschlossen. Allein um eine Zinssenkung wird es sich wohl nicht handeln, sondern um ein Maßnahmenpaket. Doch was bedeutet das für die Märkte? Seit Donnerstag schwächt sich der Euro deutlich ab und es ist eine Stärke der europäischen Aktien festzustellen. Andererseits zeigt die von der MS Finance Support entwickelte Risikomatrix verstärkte Risiken in amerikanischen und japanischen Aktien. Deshalb wurde der Großteil der Fondspositionen mit Indexfutures abgesichert.

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