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Das Jahr 2019 im Rückspiegel

Das Börsenjahr 2019 war einerseits geprägt von Konjunkturängsten und andererseits wirkte sich die überschäumende Liquidität stützend auf die Kursverläufe der Aktienmärkte aus. Durch die nicht mehr vorhandenen Zinsen fließt immer mehr Geld in Immobilien und auch in die Aktienmärkte. Der Fondspreis konnte in diesem sehr zerfahrenen, im Nachhinein betrachtet aber sehr positiven Jahr, um ca. 11,5 % zulegen. Unsere Strategie zeigte mehrmals große Risiken für die Aktienmärkte an, die sich allesamt wieder in Luft auflösten. Es ist wohl die überbordende Liquidität, die jegliche Schwäche als Einstieg nutzt.

Dennoch halten wir fest, dass dies nicht für immer so sein wird und für einen dauerhaften Erfolg auch eine Absicherungsstrategie wichtig ist. Wir waren in großen Teilen des Jahres 2019 im Fonds abgesichert. Deshalb sind wir mit den erreichten Zahlen zufrieden! Wir werden dieses Wechselspiel der Investition und Absicherung sicherlich auch im Jahr 2020 beibehalten. Die Vergangenheit hat uns gelehrt, dass die Spielregeln letztendlich nicht neu erfunden werden und die Erdanziehung auch vor den Börsenkursen keinen Halt machen wird! So werden wir sicherlich auch in diesem Jahr immer wieder Positionen ganz oder teilweise absichern. Grundsätzlich sind wir jedoch aufgrund dieser hohen vorhandenen Liquidität sehr positiv für die Aktienmärkte gestimmt. Es gibt Studien, dass aufgrund von Aktienrückkaufprogrammen allein in den USA ca. 200 Mrd US$ an Aktien aus dem Markt genommen werden. Andererseits kommen laut dieser Studie neue Gelder in gleicher Höhe an den Aktienmarkt. Dieses Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage sollte schon allein für steigende Aktiennotierungen sprechen. Natürlich mit den von uns angesprochenen Schwankungen, die wir versuchen zu erkennen und mit den angesprochenen Absicherungen abzumildern. Nach 10 Jahren Börsenaufschwung erkennen wir allerdings auch Anzeichen einer ersten Überhitzung. An den Börsen “tummeln“ sich aufgrund des Anlagenotstandes eine Vielzahl von Börsenneulingen, die den typischen Gefahren von „Angst und Gier“ unterliegen:

Die Verlustängste sind groß, die Gier nach Gewinnen ebenfalls.

Unsere Vorgehensweise bezieht auch das Verhalten der Anleger mit ein und bei Zunahme der Risiken, auch durch diese Verhaltensmuster, werden wir weiterhin unsere Strategie danach ausrichten. Unser Hauptziel ist es auch künftig größere Kurseinbrüche zu erkennen und entsprechend darauf zu reagieren!

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