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Löcher stopfen…

Für den täglichen Zeitungsleser wird die Weltschuldenkrise schon langsam zum Alltagsthema. Nach einem medialen Italienhoch kam die Zypernproblematik und was kommt jetzt? Beide Länder haben ihre Probleme bei weitem noch nicht gelöst, genauso wie die anderen schwachen Euroländer. Die Notenbank und die Politik stopfen nur immer wieder auftretende Löcher und dies in einem immer schneller werdenden Tempo. In welcher Phase der Krise stehen wir? Werden die Probleme wirklich angepackt und haben wir eine realistische Chance dass doch noch alles gut ausgeht? Wie sollen die Südländer jemals wieder in Tritt kommen? Wo soll die Wettbewerbsfähigkeit herkommen? Doch noch viel wichtiger: von was sollen die Menschen leben, da Einkommen und Lebenshaltungskosten eine immer größere Schere bilden? Liegt die Lösung in einer Massenauswanderung in die starken Euroländer? Viele Fragen stehen im Raum und wenige Antworten…Die „optimale“ Lösung wird es wohl nicht geben bzw. ist wohl äußerst unpopulär. Es wird immer wahrscheinlicher, dass das Überleben des Euros auf der „Straße der Südländer“ entschieden wird. Das Volk wird auf Dauer die Strapazen nicht mehr mitmachen. Das Wahlergebnis in Italien spricht Bände. Eine Neuwahl steht vor der Tür. Wie wird diese wohl ausfallen? Nichts hat sich in Italien gebessert und so werden auch Neuwahlen keine grundlegende Änderung mit sich bringen.

Zu den Märkten: der Goldpreis konnte von Zypern nur minimal profitieren und rutscht diese Woche sofort wieder ab. Stärke sieht anders aus. Die Aktienmärkte dagegen präsentieren sich erstaunlich robust. Sucht das viele Geld nach einer Anlage? Welche Alternativen gibt es? Die Politik und die „Straße des Südens“ werden auch den künftigen Takt angeben…

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